


Pascal Schöbi
26.05.2025
Unser Weg mit brickit - Die Herausforderung, Malerbetriebe zu digitalisieren
Die Digitalisierung des Handwerks ist eine grosse Aufgabe. Als wir mit brickit gestartet sind, war uns bewusst, dass viele Malerbetriebe noch stark auf traditionelle Methoden setzen. Doch genau hier liegt die Chance: Prozesse zu vereinfachen, Zeit zu sparen und den Betrieb effizienter zu gestalten. Unser Weg war nicht immer einfach, aber er hat uns wertvolle Erkenntnisse gebracht.
1. Die ersten Schritte – warum wir brickit gegründet haben
Alles begann mit einer einfachen Beobachtung: Malerbetriebe verbringen viel Zeit mit administrativen Aufgaben. Von der Offertenerstellung bis zur Terminplanung dauert alles länger als nötig. Unser Ziel war es, eine Lösung zu entwickeln, die genau hier ansetzt und den Alltag von Malerbetrieben erleichtert.
Herausforderungen in der Anfangsphase:
Verständnis für die spezifischen Abläufe in Malerbetrieben gewinnen.
Eine Lösung entwickeln, die sich einfach in den bestehenden Betrieb integrieren lässt.
Das Vertrauen von Malern gewinnen, die bisher ohne digitale Tools gearbeitet haben.
2. Die ersten Learnings – was funktioniert hat und was nicht
Nicht jede Idee lässt sich sofort umsetzen. Während unserer Entwicklung haben wir schnell gemerkt, dass die Akzeptanz digitaler Lösungen unterschiedlich ist. Manche Betriebe waren sofort begeistert, andere hatten Bedenken.
Unsere wichtigsten Learnings:
Einfachheit ist entscheidend: Eine Lösung muss sofort verständlich und intuitiv sein.
Persönlicher Austausch macht den Unterschied: Vertrauen baut man nicht mit Werbung, sondern mit Gesprächen auf.
Flexibilität ist wichtig: Jeder Betrieb arbeitet etwas anders, deshalb braucht es anpassbare Lösungen.
3. Der aktuelle Stand – wo wir heute stehen
Mittlerweile haben wir eine Software entwickelt, die es Malerbetrieben ermöglicht, Offerten schneller zu erstellen und den Buchungsprozess zu optimieren. Unsere Lösung wird kontinuierlich verbessert, basierend auf dem Feedback der Betriebe, die sie nutzen.
Was uns am meisten motiviert:
Direkte Rückmeldungen von Malern, die durch brickit Zeit sparen.
Zu sehen, wie sich Prozesse effizienter gestalten lassen.
Die Digitalisierung im Handwerk voranzutreiben.
4. Blick in die Zukunft – was als Nächstes kommt
Wir sind noch lange nicht am Ziel. Unsere Vision ist es, brickit weiterzuentwickeln und noch mehr Funktionen bereitzustellen, die Malerbetrieben helfen, effizienter zu arbeiten. Dabei setzen wir weiterhin auf enge Zusammenarbeit mit unseren Nutzern.
Nächste Schritte:
Weitere Automatisierungsmöglichkeiten erforschen.
Die Plattform noch einfacher und intuitiver gestalten.
Partnerschaften mit weiteren Handwerksbetrieben und Lieferanten aufbauen.
Fazit
Unser Weg mit brickit hat gezeigt, dass Digitalisierung im Handwerk nicht nur möglich, sondern notwendig ist. Die grösste Herausforderung bleibt, die Skepsis gegenüber neuen Technologien abzubauen. Doch mit der richtigen Herangehensweise können wir Malerbetrieben helfen, ihren Alltag einfacher und effizienter zu gestalten.
Bereit für den nächsten Schritt in die digitale Zukunft deines Malerbetriebs?
Dann trage doch einfach deine Kontaktdaten hier ein – wir melden uns bei dir.