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Pascal Schöbi
05.05.2025

Nachhaltigkeit und Digitalisierung - Die Zukunft des Handwerks

Die Baubranche steht vor einer doppelten Herausforderung. Einerseits steigen die Anforderungen an Nachhaltigkeit, andererseits sorgt der Fachkräftemangel für Engpässe. Malerbetriebe müssen ihre Arbeitsweise anpassen, um langfristig erfolgreich zu bleiben. Die Kombination aus nachhaltigen Materialien und digitalen Prozessen bietet eine Lösung.

1. Warum Nachhaltigkeit immer wichtiger wird

Gesetzliche Vorgaben, steigende Energiepreise und das veränderte Bewusstsein der Kunden machen Nachhaltigkeit zu einem zentralen Thema im Handwerk. Immer mehr Auftraggeber legen Wert auf umweltfreundliche Farben, nachhaltige Baustoffe und energieeffiziente Lösungen.

Trends in der Branche:

Umweltfreundliche Farben mit niedrigen Emissionen gewinnen an Bedeutung.

Nachhaltige Renovierungslösungen werden stärker nachgefragt.

Recycling und Wiederverwertung von Materialien nehmen zu.

2. Digitalisierung als Schlüssel zur Effizienz

Parallel zur Nachhaltigkeit wird auch die Digitalisierung für Malerbetriebe immer wichtiger. Effiziente Prozesse helfen, Ressourcen zu schonen und den Fachkräftemangel zu kompensieren.

Vorteile der Digitalisierung:

Weniger Materialverschwendung durch präzisere Planung.

Automatisierte Abläufe sparen Zeit und reduzieren Fehler.

Online-Buchungssysteme und digitale Offerten steigern die Kundenzufriedenheit.

3. Nachhaltigkeit und Digitalisierung kombinieren

Wer beides verbindet, schafft sich einen echten Wettbewerbsvorteil. Digitale Lösungen ermöglichen es, nachhaltige Projekte effizienter umzusetzen.

Beispiele:

Eine digitale Materialkalkulation hilft, Überbestellungen zu vermeiden.

Online-Dokumentationen reduzieren den Papierverbrauch.

Automatisierte Offerten zeigen Kunden sofort nachhaltige Alternativen auf.

4. Wie sich Malerbetriebe vorbereiten können

Die Kombination aus nachhaltigem Arbeiten und digitalen Tools ist keine Zukunftsvision, sondern eine Notwendigkeit. Malerbetriebe sollten sich jetzt darauf einstellen.

Konkrete Massnahmen:

Schulungen zu nachhaltigen Materialien und Farben anbieten.

Digitale Prozesse in die tägliche Arbeit integrieren.

Kunden gezielt nachhaltige Alternativen vorschlagen.

Fazit

Nachhaltigkeit und Digitalisierung sind die beiden grossen Trends der Baubranche. Wer frühzeitig in diese Bereiche investiert, sichert sich langfristig eine starke Marktposition. Malerbetriebe können so nicht nur umweltbewusster, sondern auch wirtschaftlich erfolgreicher arbeiten.

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